Seit nun mittlerweile 18 Jahren bin ich als freie Journalistin tätig und habe dabei auch gelernt, den Foto entsprechend einzusetzen. Im Laufe der Zeit konnte ich diese berufliche Liebe verbessern. Tipps von Zeitungskollegen, aber besonders auch die von Gerd Engl haben Anteil an meiner Weiterentwicklung. Beeindruckt und motiviert haben mich die Foto-Ausstellungen des Fotoclubs, als sie noch im Rathaus zu sehen waren und über die ich berichten konnte. Bereits damals wurde mir klar, eine gute Photographie ist wie ein Kunstwerk. Durch Gerd Engl konnte ich auch den Blick für das Motiv und den Umgang mit der Technik erheblich verbessern. Immer noch habe ich das Gefühl, dass es viel im Umgang mit der Kamera zu lernen gilt.
Geblieben ist aber ist der Mensch als Lieblingsmotiv, bedingt auch durch die journalistische Arbeit. Ihn auf der Bühne im Scheinwerferlicht oder im Café typisch, treffend und stimmungsvoll festzuhalten, das ist die Herausforderung, der ich mich ohne Stativ, aus der Hand heraus und ohne aufwändige Bildbearbeitung nach wie vor noch immer gerne stelle.