K. Preinl

K. Preinl
K. Preinl
Seit der Studentenzeit beschäftige ich mit Fotografie, habe aber in der Digitalzeit nochmals neu begonnen. Gerne fotografiere ich Menschen, liebe es aber auch, Architektur, lost places und manchmal auch Ungewohntes und Verrätseltes abzubilden. Ich wohne in Schwabach und hoffe, ab jetzt noch mehr Zeit für meine Hobbys zu haben.

Mit der Serie von Doppelbelichtungen „Masken-Los – maskenlos“ möchte ich zeigen, was uns Masken alles vorenthalten haben und wie wichtig doch ist, das Gesicht des Gegenübers zu sehen. Die Berufe der abgebildeten Frauen haben während der Coronazeit insofern eine etwas herausgehobene Bedeutung, als der Kontakt mit anderen Personen in diesen Berufen unverzichtbar war und ist.